meerlaa

Tuesday, March 18, 2008

What I like





Making people I love full and then getting the coffee. And spending an ordinary monday evening listening to wonderful music. Georg gave me my first ever autograph while smiling shyly. on the jewel case so it will stay eternal. His voice is small and intense and these fingers draw tones and harmonies out of the guitar that flow like waves through the cellar.
Words in songs that hit it. Melodies and rhythm startling like a sparkling summaerrain making cosy. And then baselines rocking it. Music that makes me crest the colour waves of sound. And with them I fligh deep inside.

Goose bumps by these words.
Worte. Machtvolle Worte. Die Alles sind.
In der Sprachboutique sucht sich der Gedanke die richtigen Worte. Gebaucht. Rot-ierend. Infotainment. Lachsalbe. Nihil is muss.
Worte sind wie Messer, sie können scharf schneiden und tief verletzen, so dass keine Taten die Wortwunden wieder heilen können. Wortverdreherei spielt man als Kind und hört niemals damit auf. Worte falsch verstehen und dann versuchen mit anderen näher an die Idee und das Gemeinte vor dem Wort hinzukriechen.
Worte bezeichnen das zu Sehende, zu Spürende, zu Denkende und das zu Phantasierende.
Die Welt in mir ist die meiner Werte, meiner Wünsche, meiner Ideale. In Worte beschreibe ich sie und die AntWorte spiegeln, geben Input und neue Beschreibungen. Nicht von dem was ist, weil wie soll man eine Rose oder einen Ball mehr beschreiben wollen als mit schön und rund? Mehr Worte als notwendig? Bedeuten immer anderes. Verständnisvolles Nicken, Lächeln ist ein Austausch der mit der Wortgrenze zufrieden ist und um seine Kleinheit weiß. Es bedeutet Größe wenige Worte zu verwenden. Reden ist Silber, doch Schweigen ist Gold.
Die Gefahr des Wortes ist die Lust des Gedankens. Dasss das Wort selbstzufrieden ist, sich selbst genügt und an den Gedanken und Dingen die es beschreibt aufgeht.

Sehnsucht nach Worten jagt. Das Bedeutet nicht Abhängigkeit von Worten sondern ein Sehnen nach einer Beschreibung der Taten.

Im Wort findest du immer Widerspruch, wenn du das möchtest. Wortklaubereien. Immer möglich. Aber gerade die Möglichkeit haben und wissen um sie und dann merken dass es die Menschen sind die nicht von dieser Macht der Wortverdreherei gebrauch machen.





Listening to George.

0 Comments:

Post a Comment

<< Home